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Als Anna zu mir kam, war sie der Überzeugung, dass mit ihrem Östrogenwert alles bestens war (denn sie hatte ihn beim Gyn abnehmen lassen), obwohl sie viele Symptome hatte, die darauf hinwiesen, dass etwas nicht stimmte.

Aber die Ärzte hatten ihr bescheinigt: „Der Östrogenwert liegt im Normbereich, kein Grund zur Sorge“.

Und so wie Anna geht es vielen Frauen. Sie lassen ihren Östrogenwert messen und sind zufrieden solage er“ im Normbereich liegt“.

Doch was dir dabei niemand sagt, ist: Der Östrogenwert muss immer in Abhängigkeit zu den anderen Geschlechtshormonen gemessen werden. Er steht niemals allein.

Dein Körper funktioniert ja auch nicht nur mit Östrogen, sondern die Hormone beeinflussen sich gegenseitig.

Der Östrogenwert allein, sagt daher tatsächlich noch NICHTS darüber aus, ob für den Kinderwunsch alles in Ordnung ist.

Was TATSÄCHLICH angesehen werden sollte ist: In welchem Verhältnis Östrogen und Progesteron zueinander vorliegen.


Stimmt dieses nicht, kommt es zu einer relativen oder absoluten Östrogendominanz.


Oftmals bleibt vorallem die relative Östrogendominanz unerkannt, da der Östrogenwert dabei in der Norm liegt (oftmals auch der Progesteronwert) und dadurch nicht weiter angeschaut wird.

Dennoch hat sie weitreichende Auswirkungen:

  • PMS,
  • Wassereinlagerungen,
  • Stimmungsschwankungen,
  • Depressionen,
  • schmerzhafte Periode,
  • lange Blutung der Periode,
  • trockene Haut und Schleimhäute,
  • Myome,
  • Endometriose,
  • Konzentrationsprobleme,
  • unerfüllter Kinderwunsch
  • und viele mehr

Erfährst du zwei oder mehr dieser Symptome macht es Sinn, an genauer hinzuschauen. Es weist nämlich darauf hin, dass auch du unerkannter Weise an einer Östrogendominanz leidest, die deinen Kinderwunsch unnötig aufhält und das schwanger werden um ein Vielfaches erschwert.

Einmal entdeckt, kannst man gut darauf einwirken. Sowohl schulmedizinisch als auch mit Naturheilmitteln, wie ich es mit Anna in der Natürlichen Kinderwunschklinik gemacht habe kannst du deine Werte verbessern, sodass du endlich schwanger werden kannst.

Und soll ich dir etwas verraten? Sie ist im zweiten Zyklus nachdem wir die Östrogendominanz behandelt hatten, schwanger geworden.

Der nächste wichtige Schritt ist daher auch für dich deine Hormonwerte beim Endokrinologen oder bei deinem Frauenarzt untersuchen zu lassen.

Du hast es selbst in der Hand deinen Kinderwunsch voran zu bringen!

P.S.: Wenn du auch Sicherheit in deinem weiteren Vorgehen gewinnen möchtest und herausfinden willst, ob auch du aufgrund von Östrogendominanz und anderen hormonellen Dysbalancen nicht schwanger wirst, bewirb dich (wie Anna es damals auch getan hat) für einen Platz in der Natürlichen Kinderwunschklinik – den Link mit allen Infos findest du hier: Die natürliche Kinderwunschklinik

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