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Äußerlich sind Hormone für uns nicht ersichtlich – was wir aber sehen können sind ihre Auswirkungen aka. Symptome. Daher helfen uns diese Symptome dabei einordnen zu können, ob unsere Hormone richtig laufen oder ob wir an bestimmten Stellen etwas ändern müssen, um sie wieder auszubalancieren. Spezifische Symptome weisen dabei auf entsprechende Veränderungen im Hormonhaushalt hin.

Genau solche Symptome kannst du deiner Periode entnehmen.

Funktionieren deine Geschlechtshormone richtig, funktioniert auch die Periode richtig. Laufen bestimmte Hormone aus der Reihe, kannst du die entsprechenden Symptome in deinem Zyklus entdecken.

Eine normale Periode dauert 3-5 Tage, geht ohne starke Schmerzen, PMS und Schmierblutungen von statten und mit einem Blutverlust von 40-60ml Blut.

Erlebst du also regelmäßig Schmierblutungen vor Beginn deiner Periode, zeigt dir das bspw. an, dass entweder dein Progesteronhaushalt oder der Östrogenspiegel nicht stimmen.

Dauert deine Periode nur 2 Tage oder weniger, kann das auf einen Progesteronmangel hinweisen – denn die Gebärmutterschleimhaut wird dann höchstwahrscheinlich nicht hoch genug aufgebaut, wodurch es zu einer geringen Blutung kommt. (Die Periode dient dem Körper dazu die Gebärmutterschleimhaut abzubauen, wenn keine Schwangerschaft eingetreten ist.)

Dauert deiner Periode hingegen 7 Tage oder länger, kann dies auf eine Überproduktion der Männlichen Geschlechtshormone hinweisen, wie sie oftmals beim PCOS-Syndrom zu finden ist.

Erlebst du hingegen starke Schmerzen während der Periode, ist in vielen Fällen eine Überproduktion von Prostagladinen (Schmerzbotenstoffe) Schuld, die deinem Körper normal dabei helfen deine Gebärmutter zusammenzuziehen, um die Gebärmutterschleimhaut abzustoßen.

Hast du deine spezifischen Symptome deiner Periode analysiert, kannst du gezielt darauf eingehen und sie wieder ins Gleichgewicht bringen, um deine Hormone in einen schwangerschaftsbereiten Zustand zu versetzen.

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